Ein Verein für die ganze Familie!
31.12.2023
Wir sind der TV Werne 03 e.V., der Verein für die ganze Familie. Von Babyschwimmen bis Seniorengymnastik, von Hobby- bis Leistungssport, bei uns gibt es Sportangebote für jeden. Schauen Sie einfach unter dem Menüpunkt "Sportarten" auf den Seiten unserer Abteilungen, um weitere Informationen zu bekommen.

Aloha & Tri. Together.

„Tri. Together.“ lautet das Motto der Werner Triathleten.
Schwimmen, Radfahren & Laufen sind unsere Leidenschaft!

Wir sind eine Breitensport-Abteilung bestehend aus über 30 Triathleten. Neben den Schwimmern und Wasserballern ist die Triathlon-Abteilung das dritte Standbein der TV Werne 03 Wasserfreunde e.V.
Die ganze Bandbreite von ambitionierten Iron-Athleten bis zu Genuss-Sportlern gehören zu uns. In unserem Team trainieren Athleten unterschiedlichster Altersklassen mit ebenso unterschiedlichen Zielsetzungen. Der Mix macht es dabei so angenehm im Zusammenhalt. Zwar ist Triathlon ein Individualsport, allerdings genießen wir gemeinsame Trainingseinheiten & Wettkampfteilnahmen. Insbesondere in Liga-Wettkämpfen wird gemeinsam im Team gegen andere Mannschaften gefightet, was zusammen schweißt. Wir legen großen Wert auf eine harmonische Stimmung im Team, gehen offen und ehrlich miteinander um und respektieren die Leistung eines jeden Athleten!

Ihr möchtet mitmachen oder reinschnuppern? Wir freuen uns über Eure Verstärkung! Wir haben alle mal angefangen und helfen gerne bei der Erlernung mit Tipps & Kniffen.

Tri. Together.

Aktuelles

Triathlon
Everesting Vater und Sohn Kottenhahn
08.03.2021
Eine Wettkampfsaison 2021 bleibt für Wernes Triathleten völlig ungewiss. Bekanntlich braucht der Sportler Ziele. Wenn keine offiziellen Veranstaltungen stattfinden, steckt sich der Ausdauersportler eigene Ziele.Die TV Werne 03 Wasserfreunde lassen sich definitiv nicht demotivieren. Ob persönliche Bestzeiten bei der Werner Stadtwaldrunde, Langstrecken Radtouren mit über 200 oder 300 Kilometer bspw. zur Nordsee, Radtouren mit vielen Höhenmetern im Teutoburger Wald und Sauerland etc., es waren einige verrückte Aktionen 2020 dabei Das jüngste Abenteuer lieferten Vater und Sohn Kottenhahn am Wochenende ab.„Everesting“ nennt sich das geflügelte Wort unter Ausdauerathleten. Die Challenge besteht darin, die Höhenmeter des Mount Everest mit 8.848 Metern an einem Tag in einer Aktivität auf dem Rennrad zu absolvieren. Um dies möglichst coronakonform zu bestreiten, absolvierten Jan und Luca Kottenhahn diese Herausforderung als Zweierteam virtuell im eigenen Keller. Ein sog. Smarter Rollentrainer in Verbindung mit einer Software simuliert dabei realistisch Höhenmeter und Steigung aufs Rennradpedal. „Mal ein Highlight setzen in dieser doch eher langweiligen Zeit“ so Jan Kottenhahn über die Motivation des Vorhabens. Die Telgter, die in der ersten und zweiten Herrenmannschaft der Wasserfreunde starten, nahmen sich dafür einen Anstieg mit 1.000 Höhenmetern mit durchschnittlich 8% Steigung vor, den es 9mal zu erklimmen galt.Morgens um 8 Uhr fiel der Startschuss. Der 16jährige Luca erklomm 5mal den Berg, Vater Jan 4mal. Nach jedem Anstieg wurde auf dem virtuellen Gipfel gewechselt, damit sich der passive Athlet in der etwa 10minütigen Abfahrt wieder einfahren konnte. Luca Kottenhahn benötigte im Durchschnitt 62 Minuten bei 3,0 Watt/kg für die Anstiege. Vater Jan war im Schnitt 73 Minuten bei 2,5 Watt/kg unterwegs. 12 Radflaschen, 7 Sportriegel, 5 Brötchen, 4 Bananen und 3 Kuchenstücke wurden als Treibstoff benötigt, um durch den Tag zu kommen.Parallel teilten sich weitere vier Mannschaftskollegen virtuell auf, um die beiden Everest-Bezwinger am Berg innerhalb der Software zu begleiten und unterstützen. „Insbesondere am Nachmittag, als die Beine schwer wurden war der Support wichtig“ so Jan Kottenhahn.Ob der Gedanke des Aufgebens eine Rolle gespielt hat? „Dadurch das wir es als Zweierteam in Angriff genommen haben, kam der Gedanke erst gar nicht auf“ so der Youngstar der ersten Herrenmannschaft – Luca Kottenhahn. Nach 11:37 Stunden und 216 Kilometern war die Herausforderung gemeistert. Die Regel zur Anerkennung der Leistung schreibt vor, dass der letzte Berganstieg zu Ende gefahren werden muss.Dadurch waren es am Ende in Summe sogar 9.324 Höhenmeter, die beiden Kottenhahns bezwungen haben.
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Triathlon
Ausfall Vereinsangebote der TV Werne 03 Wasserfreunde e.V.
13.03.2020
Ausfall Vereinsangebote der TV Werne 03 Wasserfreunde e.V. Liebe Mitglieder, Liebe Aktive, aufgrund der aktuellen Situation zur Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus und der am Freitag-Nachmittag erfolgten Empfehlung des Ministerpräsidenten des Landes NRW findet bis zum 19.04.2020 das Vereinsangebot der TV Werne 03 Wasserfreunde nicht statt. Es ist im Interesse aller, unsere Athleten zu schützen und das Wohl dieser in den Vordergrund zu stellen. Dies geht ebenso aus einer aktuellen Empfehlung des Deutschen Schwimm Verbandes hervor, der seinen Mitgliedsvereinen empfiehlt, sich dem Erlass der Bundesregierung anzuschließen. Anbei eine aktuelle Information des Landesportbundes: „ Sehr geehrte Damen und Herren, die Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland verläuft weiterhin sehr dynamisch. Eine Verlangsamung der Verbreitung ist das wichtigste Ziel aller Verantwortlichen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene. Dies haben die gestrige Pressekonferenz der Bundeskanzlerin mit der Ministerpräsidentenkonferenz und die eben beendete Pressekonferenz des NRW-Ministerpräsidenten sehr deutlich gemacht. Daraus stechen hervor: die Aufforderung, sämtliche nicht unbedingt notwendigen Veranstaltungen abzusagen, die Aufforderung, Sozialkontakte weitgehend einzuschränken,die Ankündigung, dass ab Montag bis vorläufig zum 19. April Kindertagestätten, Schulen und Universitäten ihren Betrieb weitgehend einstellen werden. Der Landessportbund NRW nimmt dies zum Anlass, sämtliche von ihm und seiner Sportjugend organisierten Veranstaltungen, darunter auch Aus-, Fort- und Weiterbildungskurse ebenfalls bis zum 19. April abzusagen. Außerdem haben wir mit sofortiger Wirkung den Betrieb in unseren Sport- und Erlebnisdörfern Hachen und Hinsbeck und in unserem Sport- und Tagungszentrum Hachen eingestellt. Zahlreiche NRW-Fachverbände haben darüber hinaus bereits ihren Wettkampfbetrieb aller Altersklassen und Ligen vorläufig eingestellt. Wir planen eine Telefonkonferenz am morgigen Samstag mit den Fachverbänden aus NRW, um die Situation weiter zu beraten und ein möglichst abgestimmtes weiteres Vorgehen zu erreichen. Es bleibt dabei, dass wir als Landessportbund NRW keine Vorgaben für alle Sporttreibenden, Sportveranstalter, Verbände und Vereine machen können. Rechtlich verantwortlich bleiben die einzelnen Anbieter, Veranstalter und Behörden. Gleichwohl appellieren wir an alle Akteure im organisierten Sport, ihrer gesellschaftlichen Verantwortung in dieser schwierigen Situation gerecht zu werden und ihren Beitrag dazu zu leisten, dass die Ausbreitung des Coronavirus in NRW verlangsamt wird. Stefan Klett Dr. Christoph Niessen Präsident Vorstandsvorsitzender „ Wir bedanken uns für das Verständnis in dieser außerordentlichen Situation und hoffen nach den Osterferien die Durchführung aller Vereinsangebote wieder aufnehmen zu können. Vorstand TV Werne 03 Wasserfreunde e.V.
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Triathlon
Thorsten Kräher beendet den Langdistanztriathlon Challenge Roth erfolgreich
10.07.2019
Thorsten Kräher beendet den Langdistanztriathlon Challenge Roth erfolgreich Thorsten Kräher von den TV Werne 03 Wasserfreunden hat eine lange Vorbereitung für die Langdistanz Challenge Roth hinter sich. Die Zahlen des Wettkampfes sind beeindruckend und einschüchternd zugleich. Es sind 3.800 Meter zu Schwimmen, 180 Kilometer Rad zu fahren und ein abschließender Marathon über 42 Kilometer zu laufend zu bewältigen. 3.500 Einzelstarter aus über 81 Nationen stellten sich dieser Herausforderung am vergangenen Wochenende bei dem Kulttriathlon im Frankenland. Gewissenhaft hat sich der 38jährige auf dieses Vorhaben über neun Monate vorbereitet. Über 6.000 Kilometer ist Kräher in der Vorbereitung geschwommen, Rad gefahren und gelaufen mit über 400 investierten Stunden in den Sport. Der Weg war nicht immer leicht, eine Knieverletzung hat das Training erschwert und sorgte für Auf und Abs in der Vorbereitung. Die erste gute Nachricht erreicht den Berufssoldaten am Vortag bei der Wettkampfbesprechung, dass der Neoprenanzug zum Einsatz kommen darf, der Auftrieb und mehr Sicherheit beim Schwimmen gibt. Am Wettkampftag mussten dann in der Auftaktdisziplin 3.800 Meter im Main-Donau-Kanal absolviert werden. „Das Schwimmen lief genau nach Plan mit einem Schnitt knapp unter 2 Minuten pro 100 Meter“, so der mit Spitznamen genannte Lütten. Nach 1:16 Stunden war damit die Angstdisziplin vom Werner erledigt. Beim Radfahren ging es gleich mit Euphorie los, als Kräher durch ein Spalier voller Menschen fuhr, die ihn auf einer Brücke erwarteten, unter welcher er einige Minuten zuvor noch hergeschwommen ist. Die ersten zwei Stunden waren eher kalt und nass auf dem Rad. Viele Partynester heizten die Athleten dennoch an und motivierten auch den Wasserfreund. Highlight der Radstrecke ist der Solarer Berg. An diesem Berg stehen über 20.000 Menschen, die die Athleten den Berg durch ihren Jubel gefühlt hochtragen. „Alleine für den Solarer Berg hat sich das Rennen gelohnt“, so der begeisterte Kräher. Durch eine gute Aufteilung des Rennens konnte der Werner die Radstrecke insgesamt gut meistern und stellte das Rad nach 5:45 Stunden in der Wechselzone ab, was eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 31 km/h über 180 Kilometer bedeutete. Zum Start des Marathons feuerten Frau und Eltern Thorsten Kräher an. „Dadurch habe ich für einen Moment vergessen, dass nun noch ein Marathon zurück zu legen war“. Auch hier teilte sich Kräher die Strecke gut ein, setzte sich Zwischenziele. Allerdings hatte der Werner Triathlet auch mit Krampfansätzen zu kämpfen, biss sich aber getragen von der Familie und Freunde an der Strecke durch den Marathon. Nach 4:18 Stunden lief Kräher in das berühmte Zielstadion in Roth ein. „Das war ein unbeschreibliches Gefühl“, beschreibt Kräher den Einlauf über den roten Teppich.  „Die Endzeit über 11:29 Stunden ist grandios“, zeigte sich der Wasserfreund hochzufrieden. Dankbar war Kräher über den Support von seiner Familie und Freunden vor Ort und vor allem für die Unterstützung seiner Frau für das Vorhaben auf dem Vorbereitungsweg nach Roth. Der Soldat wird nun eine Woche mit seiner Familie genießen, bevor es für ihn für fünf Monate zum Bundeswehr Einsatz nach Afghanistan geht. Aber für 2021 hat er sich schon ein nächstes sportliches Ziel gesetzt, den Ironman Hamburg.
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Triathlon
Hawaii!!! Kamil Jablonski erfüllt sich einen Traum
03.07.2019
Hawaii!!! - Kamil Jablonski vom TV Werne erfüllt sich einen Traum Text vom Westfälischen Anzeiger - Rainer Gudra: Frankfurt/Werne – Kamil Jablonski vom TV Werne Wasserfreunde hat sich beim Ironman in Frankfurt einen Lebenstraum erfüllt. Der Polizist bucht in der Hitzeschlacht als Achter der Altersklasse 30 die Fahrkarte für die Weltmeisterschaft im Oktober auf Hawaii.  „Einfach nur Glücksgefühle“, empfindet Jablonski beim Zieleinlauf nach neun Stunden, 37 Minuten und sechs Sekunden. Dabei weiß er da nicht einmal genau, ob die Platzierung tatsächlich für die Qualifikation reicht – so wie in Maastricht vor einem Jahr bei seinem ersten, knapp gescheiterten Versuch, sich dem Sehnsuchtsort Kailua-Kona an der Westküste Hawaiis zu nähern.  Trotzdem sind schon direkt nach dem Finish die Tränen geflossen. „Es war alles unglaublich emotional“, berichtet auch der Werner Teamkapitän Sebastian Nieberg, der Kamil mit sieben weiteren Wasserfreunden und der gesamten Familie in Frankfurt unterstützt. Immer wieder bemerkenswert: Jablonski bestreitet diesen Sport erst seit drei Jahren und ist jetzt der erste Triathlet, der die Lippestadt beim Klassiker über die Langdistanz vertreten wird. Und das in einer Altersklasse, in der es die meisten Top-Athleten gibt. Jablonski: „Man sagt, zwischen 30 und 40 sind die Triathleten auf der Langdistanz im besten Alter.“  „Letztendlich“, sagt er, „hat es ja recht geschmeidig gereicht.“ Die acht Besten seiner Altersklasse qualifizieren sich für die WM, als Neunter erreicht er zunächst das Ziel nicht. „Einer vor mir ist dann aus der Wertung genommen werden, da war ich Achter. Aber weil welche zurückgezogen haben, hätte letztlich auch Platz elf gereicht“, sagt Jablonski.  Zum Rennen: Während vorne die Führende bei den Frauen kurz vor dem Ziel kollabiert, sich Sebastian Kienle im Duell der drei deutschen Weltmeister mit einer Schnittverletzung am Fuß ins Ziel quält und auch Sieger und Top-Star Jan Frodeno nur taumelnd über die Ziellinie kommt, ist es für Jablonski bei 39 Grad ebenfalls „einfach nur brutal“, wie er sagt.  Dabei genießt er die Startvorbereitungen. „Das war atemberaubend, die Show, die grandiose Stimmung“, sagt der 33-Jährige über das Geschehen am Langener See. Und der Auftakt, ein Fernseh-Live-Ereignis, motiviert den Dreikämpfer der Wasserfreunde. „Das Schwimmen war für mich persönlich okay. Ich war fünf Minuten schneller als im vergangenen Jahr in Maastricht“, sagt Jablonski.  Allerdings fehlen vier Minuten zu den Top 10 und so muss er in seiner Paradedisziplin volles Risiko gehen. „Und was er da auf das Rad gezaubert hat, das ist der Wahnsinn“, kommt auch Sebastian Nieberg aus dem Staunen nicht heraus. „Ich habe alles gegeben“, meint der Spezialist für die zweite Disziplin, die er als Viertschnellster in seiner Altersklasse absolviert (4:53,34).  Das kostet Körner. „Beim Laufen habe ich nach eineinhalb Kilometern Krämpfe in der hinteren Oberschenkel-Muskulatur bekommen“, beschreibt er seine Probleme auf der Glutofen-Piste entlang des Main. Irgendwann, sagt er, hat sich das eingependelt, aber: „So knapp 20 Kilometer vor dem Ziel war der Ofen eigentlich schon aus bei mir.“  Er hält es so wie alle anderen – außer den Profis natürlich: An den Verpflegungsständen geht es im Schritt vorbei, immer darauf bedacht, Kühlung zu bekommen und sich mit elementaren Dingen wie Getränken zu versorgen. Immer wieder halten ihn seine Begleiter über die Zwischenstände auf dem Laufenden und teilen ihm die Abstände zu seinen härtesten Konkurrenten mit, erzählt Jablonski, doch: „Als die letzte Ansage kam, dass von hinten schnellere Leute kommen, hätten sie sich die sparen können. Ich konnte einfach nicht mehr zulegen, denn ich war komplett leer.“  Mit den 9:37 Stunden ist er in Anbetracht der brutalen Bedingungen sehr zufrieden, wobei am Ende die Platzierung mehr Gewicht hat. Im Zielbereich dauert es schon etwas länger, um etwas herunter zu kommen bei all’ dem Trubel in praller Sonne. „Aber die Betreuung war gut. Es gab einen Begleiter pro Athlet, der einem alles besorgt hat“, sagt Jablonski, der nach gut eineinhalb Stunden in seinem klimatisierten Hotelzimmer ankommt und sich erst einmal erholen kann.  „Die Beine sind dann schon schwer“, sagt er nach der großen Siegerzeremonie, die in Frankfurt immer montags stattfinden, aber auch: „Es ist besser als gedacht. Ich muss mich nicht die Treppe hochziehen.“ Nun werde er erst einmal ein bis zwei Wochen gar nichts machen, erzählt Kamil Jablonski. Gar nichts? „Na ja, doch. Mal locker schwimmen, mal ein kleiner Lauf – aktive Regeneration eben.“ Dann geht es weiter mit dem Training und letztlich, sagt er, auch schon mit der Vorbereitung auf Hawaii: „Denn das will ich genießen. Und das geht nur, wenn man total fit an der Startlinie steht.“
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Triathlon
Landesliga in Altena, Dortmund und Hennesee
03.07.2019
Starker 7. Platz für Triathlon Landesliga Team Am vergangenen Sonntag stand für die Landesliga-Mannschaft der  Wasserfreunde vom TV Werne 03 der dritte von vier Ligawettkämpfen auf dem Programm. Angetreten wurde über die Kurzdistanz im sauerländischen Altena. Es mussten 1000 Meter Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen absolviert werden. Bei Temperaturen von über 30 Grad Celsius wurden die Athleten auf der technisch - und konditionell  sehr anspruchsvollen Strecke besonders gefordert. Für die Wasserfreunde waren hier Ralf koch, Stephan Rengelink, Michael Gährken und Marcus Neuhaus an der Startlinie. Der Regionalliga „Leihgabe“ Stephan Rengelink  gelang hierbei der beste Start. Als sehr guter Schwimmer bewältigte er die 1000 Meter in nur 16:23 Minuten und verließ  dicht hinter der Spitzengruppe das Wasser. Ihm folgte Marcus Neuhaus, der nach drei wöchiger Verletzungspause einen „Kaltstart“ hinlegte in   17:37 Minuten, gefolgt von  Ralf Koch, 18:55 Minuten  und Michael Gährken in 21:05 Minuten. Nach dem schnellen Wechsel aufs Rad ging es auf die wohl anspruchsvollsten  40 Kilometer im NRW Ligabetrieb. Der berüchtigte Kohlberg musste bei insgesamt über 1000 Höhenmetern gleich 6-mal mit dem Rad bezwungen werden.Und auch die steile Abfahrt bot aufgrund der vielen engen Kurven und teilweise schlechten Straßenbelages keine Zeit zum Erholen. Eine gute Form bewies Stephan Rengelink der die 40 km in nur 1:29 Stunden bewältigte und damit die neunt schnellste Rad Zeit fuhr. Wieder einmal einen ganz starken Eindruck hinterließ der nimmer müde Ralf Koch. Er benötigte ganz starke 1:38 Stunden für die Radstrecke. Ihm folgten Neuhaus 1:51 Stunden und Michael Gährken in 2:04 Stunden inklusiver der Wechselzeiten. Es folgte der abschließende 10 km Lauf auf der sehr fordernden Wendepunktstrecke mit insgesamt 200 Höhenmetern. Hier zeigte sich fast im gesamten Feld, dass der Kohlberg seine Spuren hinterlassen hat. Trotz der weiterhin ansteigenden Temperaturen zog das Werner Team ihren Lauf konsequent durch. Auch hier war es Rengelink, der als erstes das Ziel in insgesamt 2:36 Stunden auf Gesamtplatz elf von 125 Athleten  erreichte. Ralf Koch, der sich auch hier keine Blöße mehr gab, folgte ihm in insgesamt 2:53 Stunden auf Platz 30. Marcus Neuhaus spürte hier deutlich seine zurückliegende zwangspause und mühte sich nach 3:11 Stunden auf Platz 48 ins Ziel. Abgerundet wurde das sehr gute Ergebnis der Mannschaft durch Michael Gärken der nach 3:43 Stunden das Ziel erreichte. In der Gesamtabrechnung bedeutete das einen hervorragenden Platz 7 für das Team der Wasserfreunde. In der Landesliga Tabelle befinden sich die Wasserfreunde auf Platz 9 von 25 Mannschaften bevor es zum Abschluss – Wettkampf Ende August nach Hückeswagen geht. Ines Tollknäpper mit Platz 6 in Dortmund Beim Dortmunder Triathlon ist Ines Tollknäpper an den Start gegangen. Tollknäpper nahm sich die Sprintdistanz vor mit 750 Metern Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und 5 Kilometer Laufen. Highlight ist sicherlich das Schwimmen im Phoenix See. Auch hier trug die Hitze zu einer besonderen Herausforderung bei. Nach 12:32 Minuten verließ die starke Schwimmerin bereits den künstlich angelegten See auf dem ehemaligen Stahlwerksareal. Die Radstrecke führte durch Dormund Hörde und der Rundkurs war 3mal zu bewältigen. Nach 46 Minuten konnte die Wernerin ihre Laufschuhe nach dem Radfahren schnüren. Für die 5 Kilometer Abschlusslauf rund um das Ufer des Phoenix Sees benötigte die Triathletin 22 Minuten. Insgesamt kam Tollknäpper mit diesen tollen Ergebnissen auf Rang 6 ins Ziel und wurde dritte ihrer Altersklasse mit einer Zeit von 1:21 Stunden. Thorsten Kräher und Dominik Büning erfolgreich beim Hennesee Triathlon Einen besonders schönen Wettkampf haben sich Thorsten Kräher und der Neuzugang bei den Werner Triathleten Dominik Büning ausgesucht. Der Hennesee Triathlon findet im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge statt. Die Olympische Distanz hat 1,5 Kilometer Schwimmen im Hennesee zu bieten, 45 Kilometer auf einem welligen Radkurs mit 600 Höhenmetern und einem abschließenden Lauf über 10 Kilometer. Thorsten Kräher nutze diesen Triathlon als letzten Systemcheck vor seinem Langdistanzdebüt beim Kultrennen der Challenge Roth am kommenden Sonntag. Daher ging Kräher alle drei Disziplinen im gedämpften Tempo an, dass dem Langdistanztempo gleicht. Mit 34 Minuten Schwimmen, 1:29 Stunden auf dem Rad und 45 Minuten Laufzeit fährt Kräher mit einem guten Gefühl ins fränkische Roth. Insgesamt bedeutete das Ergebnis Rang 19. Dominik Büning ist im Frühjahr von Steinfurt nach Werne gezogen und die Wasserfreunde vom TV Werne freuen sich auf den Zuwachs des sympathischen Athleten. Der 31jährige Büning belegte mit einer Gesamtzeit über 3:15 Stunden Rang 51. Er schwamm 34 Minuten, benötigte 1:38 Stunden für den sauerländischen Radkurs und beendete den Lauf nach 57 Minuten.
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Triathlon
Hitzeschlacht in Steinbeck – Klassenerhalt in der Triathlon Regionalliga gesichert
25.06.2019
Hitzeschlacht in Steinbeck – Klassenerhalt in der Triathlon Regionalliga gesichert Eines der nördlichsten Events in Nordrhein-Westfalen ist der Steinbecker Triathlon. Zum bereits 28. Mal fand in der Gemeinde Recke der Triathlon statt und hatte auch die Regionalliga und damit die TV Werne 03 Wasserfreunde zu Gast. Die Strecken betrugen 1500 Meter Schwimmen, 42 Kilometer Radfahren und 10,4 Kilometer Laufen.  Für die Werner Triathleten gingen Sebastian Nieberg, Michael Hörsken, Dennis Thelen und Philip Peters an den Start. Im Mittellandkanal wurde geschwommen, so dass hier temperaturmäßig die angenehmste Disziplin auf die 72 Athleten innnerhalb der Regionalliga wartete. Auf der einen Kanalseite fuhren die „dicken Pötte“, auf der anderen Seite wurde eng um jede Position im Wasser gekämpft. Nieberg und Thelen verließen gemeinsam den Kanal nach 25 Minuten, gefolgt von Hörsken und Peters. Im letzten Drittel der Ligastarter aus dem Wasser, fuhren Thelen, Nieberg und Hörsken als starke Radfahrer ins vordere Drittel ins Feld nach vorne und machten jeweils ca. 30 Plätze gut. Der drei Mal zu fahrende Rundkurs enthält einen knackigen Anstieg mit bis zu 10%. Alle drei Wasserfreunde fuhren auf dem Rad exakt die gleiche Zeit auf die Sekunde mit 01:07:02 Stunden über die hügelige Strecke. Peters wechselte nach 1:17 Stunden Radzeit in die Laufschuhe. Beim abschließenden Lauf bei 29° wartete die größte Herausforderung des Tages auf die Athleten, da die Laufstrecke rund um den Kanal fast schattenlos war. Sebastian Nieberg konnte, wie fast alle Triathleten unter diesen Hitzebedingungen, ihr normales Potential nicht abrufen. Trotzdem arbeitete sich Nieberg weiter im Feld nach vorne und kam auf Rang 17 ins Ziel. Michael Hörsken lieferte ein bärenstarkes Rennen ab und kam als 21ter durch den Zielbogen.  Dennis Thelen rannte nach gutem Schwimm- und Radergebnis beim Laufen „gegen die Wand“ und kam als 47ter ins Ziel. Philip Peters runde das Quartett auf Rang 69 ab. Mit diesen Ergebnissen sicherte sich das Team Rang 10. „Nach 3 von 5 Rennen haben wir den Klassenerhalt geschafft und blicken motiviert in Richtung erstes Drittel der Tabelle für die letzten beiden Rennen“, so Teamkapitän Nieberg. Dankbar war das Team vor allem für den Support an der Strecke. Trotz der Hitze und 100 Kilometer Entfernung, standen wieder Vereinskollegen, Familie und Freunde an der Strecke und feuerte die erste Mannschaft an. Am 04.08.19 geht es in der Regionalliga der Herren in Sassenberg mit dem vorletzten Rennen weiter. 
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Triathlon
Starker Auftritt der Landesliga Mannschaft in Kamen
17.06.2019
Starker Auftritt der Landesliga Mannschaft in Kamen Der zweite Wettkampf der Saison führte die Landesliga Mannschaft des TV Werne zum „Heimspiel“ nach Kamen. Nach vielen verletzungsbedingten Ausfällen konnte Kapitän Marcus Neuhaus erst am späten Samstagabend die finale Aufstellung bekanntgeben. Dies hatte die Mannschaft aber vor allem Karen Baumeiter zu verdanken, die kurzfristig einsprang und dem Team viele Strafpunkte ersparte, die man bekommt, wenn man mit weniger als 4 Athleten an den Start geht. Mit ihren Vereinskollegen Ralf Koch, Phillip Peters und Samuel Laarmann ging ein leistungsstarkes Quartett der Wasserfreunde über die Kurzdistanz an den Start. Es wurden bei guten Bedingungen 1 km geschwommen, 41 km auf einer flachen Wendepunktstrecke gefahren und auf einem 2,5 km Rundkurs insgesamt 10 Km gelaufen. Startpunkt war am frühen Sonntagmorgen das Freibad in Kamen. In zwei voneinander getrennten Becken, gingen insgesamt 120 Starter für 25 Mannschaften an den Start. Als erster verließ Phillip Peters nach guten 17 Minuten das Wasser, gefolgt von Ralf Koch (18 Min.) Samuel Laarmann (18) und Karen Baumeister (22). Nach einem schnellen Wechsel aufs Rad ging es für die Triathleten des TV Werne auf die 41 km lange voll abgesperrte Wendepunktstrecke, die insgesamt 4-mal bezwungen werden musste. Hier zeigte sich das Quartett um Routinier Ralf Koch bestens aufgelegt. Phillip Peters war es, der seine Zeitfahrmaschine als erster nach 68 Minuten wieder in den Radständer stellte, was einen Schnitt von über 36 km/h bedeutete. Dicht gefolgt von Ralf Koch mit einem Schnitt von über 35 km/h und hervorragenden 69 Minuten, Samuel Laarmann 71 Minuten, sowie Karen Baumeister nach 78 Minuten. Durch die sehr guten Radzeiten erarbeitete sich das Team eine gute Ausgangslage für den abschließenden 10 km – Lauf. Bei ansteigenden Temperaturen zeigte die Mannschaft auch hier keine Schwächen. Ralf Koch lief hier mit 45:08 Minuten die schnellste Zeit, gefolgt von Philipp Peters 45:50, Samuel Laarmann 50:01, der sich nach langer Verletzungspause damit eindrucksvoll im Ligabetrieb zurückmeldete und Karen Baumeister mit 56:01. Was in der Summe für Peters 2:12:01 Stunden, für Koch 2:12:57, Laarmann 2:20:46 und Baumeister 2:36:52 bedeutete. In der Endabrechnung belegte die, von vielen Vereinskollegen und Freunden angefeuerte Landesliga-Truppe damit einen sehr guten 9. Platz von insgesamt 25 Mannschaften. In zwei Wochen geht es für das Team in Altena im Sauerland weiter und lässt damit das „Flachland“ hinter sich. Vor Ort wartet eine der anspruchsvollsten Radstrecken im Ligabetrieb von NRW mit über 1000 Höhenmetern auf der 40 Kilometer langen Radstrecke und 200 Höhenmetern auf der 10 Kilometer langen Laufstrecke. Altersklassen Treppchen auf der Volksdistanz Im offenen Feld gingen Hannah Baumeister und Annette Bauhus für die Wasserfreunde über die Volksdistanz an den Start. Hier mussten 500 m Schwimmen, 20 km Rad und 5 km Laufen absolviert werden. Beide Athletinnen zeigten sich in sehr guter Form. Hanna Baumeister erwischte hierbei den besseren Start und verließ das Wasser bereits nach 11:29 Minuten. Annette Bauhus folgte kurze Zeit später nach 13:26 Minuten. Baumeister wechselte sehr schnell aufs Rad und konnte in der Wechselzone noch ein paar Plätze gut machen. Bei auffrischendem Wind zeigten beide Starterinnen eine gute Rad Performance auf der 20 km langen Radstrecke. Hannah wechselte nach bereits 48 Minuten in die Laufschuhe, Bauhus nach guten 51 Minuten. Beim 5 Km Lauf gaben sich beide keine Blöße mehr und so erreichte Hannah Baumeister nach 1:26 Stunden und Annette Bauhus nach 1:32 Stunden, glücklich das Ziel. In der Endabrechnung bedeutet das für Bauhus Platz 1. in der AK 50 und für Baumeister Platz 2. in der AK 20.
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Triathlon
Regionalliga beendet den spektakulären Bonn Triathlon auf Rang 7
11.06.2019
Das zweite Triathlon Regionalliga Rennen fand am vergangenen Wochenende in Bonn statt. Die spezielle Mitteldistanz in der ehemaligen Bundeshauptstadt über 3,8 Kilometer Schwimmen im Rhein, 60 Kilometer Rad fahren im Siebengebirge und 15 Kilometer Laufen an der Rheinpromenade hat ein extrem spannendes Rennen in der zweithöchsten Liga von NRW gesehen. Für den TV Werne 03 starteten Kamil Jablonski, Sebastian Nieberg, Michael Hörsken und Ralf Koch. Highlight des Rennens ist sicherlich die erste Disziplin im Rhein. Das Rennen beginnt mit einem Sprung von einer Autofähre in eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt. Die rechte Seite war für die Schwimmer abgesperrt, auf der anderen Rheinseite fand der normale Schiffverkehr statt. Bedingt durch die starke Strömung schwammen die Athleten stromabwärts viel schnellere Zeiten als üblich. Für Sehenswürdigkeiten wie den Posttower oder alten Bundestag hatten die Athleten kaum ein Auge. Michael Hörsken verließ den Rhein als erster Wasserfreund nach 27 Minuten. Nur wenige Sekunden später kamen die anderen 3 Teamkollegen aus dem 19 Grad kalten Wasser. Mit der Radstrecke wartete das Siebengebirge auf die Werner Triathleten. Das Mittelgebirge mit vulkanischem Ursprung besteht aus 50 Bergen und Anhöhen. Das bekamen auf 60 Radkilometern dann auch die Triathleten mit knapp 800 Höhenmetern und einem ständigen auf und ab zu spüren. Durch einen schnellen Wechsel sprang Nieberg als erster aufs Zeitfahrrad und machte sich gefolgt von den Teamkammeraden auf in die zweite Disziplin. Kurze Zeit später zeigte Jablonski seine herausragende Form auf dem Fahrrad und übernahm die Führung unter den Wasserfreunden im Rennen. Jablonski fuhr trotz der zahlreichen Anstiege einen Kilometerschnitt von 38 Stundenkilometern, fuhr die 4schnellste Radzeit innerhalb der Regionalliga und durfte sein Rad bereits nach 1:32 Stunden wieder abstellen. 3 Minuten später wechselte Hörsken in die Laufschuhe, 3 Minuten danach Nieberg und 11 Minuten später Koch. Gelaufen wurde auf einer 5 Kilometer Strecke direkt am Rhein, die drei Mal absolviert werden musste. Durch die Wendepunktstrecke konnten die vielen mitgereisten Zuschauer aus Werne die erste Mannschaft hervorragend anfeuern und die Athleten konnten sich gegenseitig gut beobachten bei der Jagd nach einer besseren Platzierung. Kamil Jablonski beendete das Rennen nach 3:03 Stunden und kam auf Rang 10 ins Ziel einer leistungsdichten Liga. Sebastian Nieberg lief unter den Wasserfreunden mit 58:30 Minuten die schnellste Laufzeit über die 15 Kilometer und arbeitete sich auf Rang 18 vor. Michael Hörsken zeigte eines seiner stärksten Triathlon Rennen und konnte trotz sehr harter Arbeit auf dem Rad das Tempo auch beim Laufen hochhalten. Hörsken kam nach 3:08 Stunden ins Ziel auf Rang 19. Ralf Koch gab alles, kämpfte bis zur Ziellinie und torkelte erschöpft über die Ziellinie. Koch komplettierte das Quartett auf Rang 68. In Summe erreichte damit das Team Rang 7 unter den 18 Teams. Die Werner Triathleten zeigten sich stolz, sich bei so einer starken Konkurrenz im oberen Mittelfeld innerhalb der Regionalliga zu festigen.  Nach zwei Rennen liegen die Wasserfreunde auf Tabellenplatz 5. Bereits in zwei Wochen wird die erste Herrenmannschaft wieder in Steinbeck gefordert sein zum dritten Saisonrennen.
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Triathlon
Auftakt der Damenmannschaft in Harsewinkel
03.06.2019
Am Sonntag stand der erste Start der neu gegründeten Damenmannschaft der Werner Wasserfreunde in Harsewinkel in der Oberliga auf dem Programm. Adriane Koch, Hannah Baumeister und Annette Bauhus gingen dabei über die Sprintdistanz an den Start und freuten sich über die gute Platzierung bei ihrem ersten Rennen. Geschwommen wurde zum Leid der Werner Damen aufgrund der Sperrung des Freibades im 25 Meter langen Hallenbad. Mit jeweils acht Schwimmerinnen auf einer Bahn konnte dabei das ein oder andere Überholmanöver über die 500 Meter nicht ausgeschlossen werden. Anschließend folgte die 20 Kilometer lange Radstrecke, auf der besonders auf den letzten 5 Kilometern Richtung Wechselzone mit viel Gegenwind zu kämpfen war. Die hohen Temperaturen machten den Mädels dann auf der 5 Kilometer langen Laufstrecke zu schaffen, nach der es dann wieder ins Harsewinkeler Freibad zum Zielsprint ging. Die beiden Rookies Hannah und Annette waren stolz, ihren ersten Triathlon direkt in der Oberliga der Damen absolvieren zu dürfen. Hannah Baumeister belegte in der Gesamtwertung den 44ten Rang und Annette Bauhus den 71. Platz. Adriane konnte ihre gute Form beweisen und kam als 35. ins Ziel. Für die Gesamtwertung werden bei den Ligaveranstaltungen die Einzelplatzierungen addiert und somit eine Gesamtrangliste erstellt. Dabei landete die Werner Mannschaft auf Platz 17. von 28 Damenteams. Mit diesem Ergebnis sind die drei Starterinnen und die restliche Besatzung des Teams sehr zufrieden. Der nächste Start steht am 07. Juli in Saerbeck an. Dabei gilt dann, dass drei Triathletinnen die Olympische Distanz, welche aus 1,5 Kilometer Schwimmen im Saerbecker Badesee, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen besteht, absolvieren und sich in bester Form zeigen, um an das erste gute Ergebnis aus Harsewinkel anzuschließen und sich im Gesamtfeld möglichst weit oben zu positionieren. Ebenfalls in Harsewinkel am Start waren Barbara und Ralf Koch. Beide bestritten bei dem heißen Wetter die Sprintdistanz. Barbara Koch erprobte sich nach längerer Wettkampfpause wieder und kam nach 1:32 Stunden als 14. Frau und vierte ihrer Altersklasse ins Ziel. Ralf Koch benötigte 1:07 Stunden und platzierte sich somit als 10. Mann und dritter seiner Altersklasse.
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Triathlon
Regionalliga und weitere TV Werne Starter erfolgreich beim Hagen Triathlon
28.05.2019
Am vergangenen Sonntag waren 8 Wasserfreunde am Start beim Hagen Triathlon. Das Schwimmen fand im Freibad Hengsteysee statt. Die Radstrecke führte rund um die Hohensyburg, die es mit den Serpentinen hoch und runter zum Spielcasino sehr anspruchsvoll gestaltete. Der abschließende Lauf spielte sich dann rund um die Ruhr ab mit Ziel im Freibadgelände. Erstes Rennen in der Regionalliga Gespannt schaute der Verein vor allem auf die Premiere der ersten Mannschaft in der Regionalliga. Stephan Rengelink, Martin Siemann, Michael Hörsken und Dennis Thelen bildeten das Quartett für das erste von fünf Ligarennen in dieser Saison. „Es ist Leistungssport in der Regionalliga“, beschreibt Dennis Thelen „das knüppelharte Niveau“ in der neuen Liga. Thelen stieg als erster Wasserfreund nach 16 Minuten aus dem Wasser. Trotz seiner besten Schwimmleistung landete er damit in der neuen Liga lediglich im Mittelfeld. Rengelink folgte 20 Sekunden später aufs Rad, Hörsken und Siemann 2 Minuten später. Die Radstrecke mit über 800 Höhenmetern verteilt auf 42 Kilometer gestalte die zweite Disziplin sehr hart. Es waren sowohl Kletter- als auch Abfahrtsfertigkeiten gefragt beim Zeitfahren. Die Höhenmeter und drei 180 Grad Wenden ließen hier keine schnellen Kilometerschnitte zu. Am schnellsten fuhr Martin Siemann über die Radstrecke mit 1:12 Stunden, wobei alle vier Werner Triathleten exzellente Radfahrer sind und viele Plätze gut machen konnten. Beim abschließenden 10 Kilometerlauf jagte allen voran Stephan Rengelink im Ligafeld weiter nach vorne, der mit 40 Minuten die schnellste Werner Zeit aufstellte. Im Ligabetrieb zählt die Addition der Platzierungen aller vier Starter. Stephan Rengelink kam auf Rang 16 ins Ziel, Martin Siemann auf Platz 22, Michael Hörsken als 27ter und Dennis Thelen mit Rang 41. In Summe landete damit die Mannschaft auf Teamrang 5 von 18. Damit ist klar, dass sich das Team in hervorragender Form zum Saisonauftakt befindet. „Es hat richtig Spaß gemacht mit der Truppe“, so die Neuverstärkung des Teams Martin Siemann. „Platz 5 ist ein super Einstieg mit besten Aussichten für die kommenden Wettkämpfe.“ Die zweite Station findet am 9. Juni beim Bonn Triathlon statt. Besonderheit hier ist die Schwimmstrecke im Rhein und die Radstrecke im Siebengebirge. 4 Starter über die Sprintdistanz mit einer Triathlonpremiere Über die Sprintdistanz starteten Ines und Sven Tollknäpper sowie Juliane und Ralf Koch. Die Damen finishten jeweils mit dem ersten Platz ihrer Altersklasse und im Gesamtfeld der Damen landeten sie auf Platz 18 (Koch) und 26 (Tollknäpper). Ralf Koch kam als 27. Mann und als vierter in seiner Altersklasse ins Ziel. Sven Tollknäpper beendete seinen ersten Triathlon erfolgreich als 28. in seiner Altersklasse, in der Gesamtwertung wurde er 131. Der erste Triathlon ist immer prägend. Nach 6 Monaten Training freute sich Sven Tollknäpper endlich auf seinen ersten Wettkampf. Als typischer Rookie Fehler ging Tollknäpper fast klassisch das Schwimmen zu schnell an. Beim Wechsel aufs Rad passierte dann folgende lustige Situation, die Tollknäpper folgendermaßen beschreibt „Wettkampfmodus aus, Freizeit ein. Anstatt mir die Füße abzutrocknen um einfacher in die Schuhe zu kommen, hab ich mir den Kopf und die Ohren abgetrocknet.“ In Summe kam Tollknäpper gut durch alle 3 Disziplinen und kam zu folgendem Fazit. „Arbeit zieht Arbeit nach sich. Mehr Wettkämpfe bringen mehr Praxis und die Tipps der Altgedienten nutzen und umsetzten!“ Sven Tollknäpper scheint vom berüchtigten Triathlon Virus befallen zu sein, so dass weitere Wettkämpfe ganz sicher folgen werden. Zeiten: J. Koch 1:25 h, I. Tollknäpper 1:29 h, R. Koch 1:13 h, S. Tollknäpper 1:26 h
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Triathlon
Kamil Jablonski & Thorsten Kräher mit erfolgreicher Generalprobe in Heilbronn
20.05.2019
Zwei Wasserfreunde nahmen an der Challenge Heilbronn statt, mittlerweile ein Klassiker unter den Mitteldistanzen in Deutschland mit einem starken Teilnehmerfeld, Profis wie Agegrouper. Für Jablonski und Kräher war das Rennen ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Langdistanz, an denen die Triathleten in Frankfurt und Roth teilnehmen werden. Bei der Großveranstaltung mit über 1.000 Athleten sind 1,9 Kilometer im Neckar zu absolvieren, 84 Kilometer auf dem Rad und ein abschließender Halbmarathon rund um das Stadtzentrum. Die größte Herausforderung lag gleich in der ersten Disziplin. Der Neckar hatte lediglich 16 Grad Wassertemperatur. Viele Athleten stiegen bereits nach den ersten Metern aus. Körper und Muskulatur reagieren bei Kälte verkrampft und mit Atemschwierigkeiten. Während Kräher beim Schwimmen mit der Kälte zu kämpfen hatte und nach 42 Minuten den Neckar verließ, kam Jablonski - abgehärtet durch Freiwassertraining im Kanal - gut mit den Bedingungen zurecht und beendete bereits nach 30 Minuten Disziplin Nummer 1. Auf der Radstrecke warteten auf einem 84 Kilometer langem Rundkurs knackige 1.100 Höhenmeter auf die Triathleten. Der Polizist Jablonski fuhr in seiner Paradedisziplin die viert schnellste Radzeit von über 1.000 Teilnehmern und stieg bereits nach 2:13 Stunden Fahrtzeit in die Laufschuhe. Dies ist ein Kilometerschnitt von knapp 38km/h. „Ich bin das Radfahren moderat angegangen, um noch Körner für den Halbmarathon übrig zu haben. Der Plan ist zum Glück perfekt aufgegangen“ so der Berufssoldat Thorsten Kräher. Kräher benötigte 2:42 Stunden für die kupierte Radstrecke. Durch die Euphorie getragen startete der Lünener Jablonki den Lauf etwas zu ambitioniert, konnte aber mit Kampfgeist den Halbmarathon in 1:31 Stunden ins Ziel bringen. Mit der Gesamtzeit über 4:24 Stunden beendete die Nummer 1 der Wasserfreunde die Mitteldistanz mit einem überragendem Ergebnis auf Gesamtrang 31. Thorsten Kräher wuchs auf der Laufstrecke über sich hinaus und war mit 1:40 Stunden beim Abschlussmarathon „super happy“. Mit 5:19 Stunden kam Kräher auf Gesamtrang 434, deutlich in der ersten Hälfte aller Teilnehmer, ins Ziel gelaufen. Vor den beiden größten Langdistanzrennen in Deutschland untermauerten die für Werne startenden Triathleten ihre top Form und werden nach erfolgreicher Generalprobe nun den letzten Trainingsblock antreten.
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Triathlon
erfolgreicher Saison Kickoff mit 12 Wasserfreunden in Gladbeck
14.05.2019
Die Werner Triathleten sind am vergangenen Wochenende erfolgreich in die Triathlon Saison 2019 gestartet. Nach langer Vorbereitung über den Winter wurden die Werner Triathleten mit trockenem Wetter, tollen Strecken rund um das Wasserschloss Wittringen und einer super Stimmung mit vielen Supportern aus Werne belohnt. Karen Baumeister ging als Frühstarterin bereits um 8 Uhr an die Startlinie über die Kurzdistanz (1km Schwimmen, 39km Radfahren, 10km Laufen). Nach der wärmsten Disziplin im 24° warmen Freibad musste Baumeister bei schattigen 6° in nasser Kleidung aufs Rad wechseln. Trotz der Kälte kam die Lünerin mit guten Leistungen in allen 3 Disziplinen nach 2:34 Stunden ins Ziel. Die vier Polizisten unter den Werner Triathleten starteten in Gladbeck bei der Polizeilandesmeisterschaft, ebenfalls über die Kurzdistanz. Das Herren Trio Kamil Jablonski (Platz 2), Stephan Rengelink (Platz 4) und Michael Hörsken (Platz 8) erzielten Platz 1 in der Mannschaftswertung. Damit konnten die drei Wasserfreunde ihren Titel aus 2017 wiederholen. Jablonski verpasste den Sieg lediglich um 22 Sekunden. Allerdings ist das Saisonziel des 33jährigen der Ironman Frankfurt, der mit der deutschen Polizeimeisterschaft kollidiert. Jedoch qualifizierte sich Rengelink für die deutsche Polizeimeisterschaft Ende Juni in Sachsen. „Mit diesem Wettkampf habe ich neues Feuer für die Triathlonsaison gefangen“, so ein glücklicher Stephan Rengelink.   Juliane Koch absolvierte ihr zweites Triathlon Rennen und ihre erste Kurzdistanz überhaupt. Koch gewann ihre Altersklasse und siegte ebenfalls mit ihrem Polizeirevier. Die Landesliga bestritt das erste von vier Rennen über die Sprintdistanz (750m Schwimmen, 22km Radfahren, 5km Laufen) und landete auf Teamrang 15.  Größte Herausforderung lag in der ersten Disziplin. Denn mit je 12 Leuten pro Schwimmbahn glich das Schwimmen eher einem Nahkampf. Ralf Koch war der Schnellste aus dem Team und sein intensives Training machte sich bezahlt. Dicht gefolgt kam Thorsten Kräher ins Ziel, der sich in der Vorbereitung für die Langdistanz Challenge Roth befindet. Kräher war zufrieden und verbesserte sich um 4 Minuten im Vergleich zum Vorjahr. Michael Gährken und Christoph Baumeister rundeten das Mannschaftsergebnis ab. Im offenen Feld der Sprintdistanz (500m Schwimmen, 22km Radfahren, 5km Laufen) gingen Sebastian Nieberg, Dennis Thelen und James Knowlden an die Startlinie im Gladbecker Freibad. Nieberg und Thelen unterstrichen ihre gute Form mit Podestplätzen auf Rang 2 und 3. Nieberg verpasste den Gesamtsieg um lediglich 2 Sekunden, zeigte sich aber mit Platz 2 zufrieden und glücklich. Dennis Thelen findet zurück zu alter Stärke und zeigt sich bereit für den Beginn der Regionalliga Saison. Über das Starterfeld der Sprintdistanz lieferte Thelen die schnellste Radzeit ab und erzielte mit Platz 3 ein top Ergebnis. James Knowlden nutze Gladbeck ebenfalls als Formcheck und bestätigte seine gute Vorbereitung mit Rang 75 und beendete nach 1:17 Stunde die Sprintdistanz. Ende Mai wird die erste Herrenmannschaft in Hagen in die erste Regionalliga Saison der Vereinsgeschichte starten.
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Triathlon
Werner Triathleten beim Feinschliff vor dem Saisonauftakt
01.05.2019
Wasserfreunde in Mettmann, Hamburg, Münster & Nordkirchen Martin Siemann startete zum ersten Mal im Dress der TV Werne 03 Wasserfreunde. Siemann wird in dieser Saison die erste Mannschaft verstärken und greift beim ersten Auftritt der Regionalligamannschaft in Hagen direkt mit ins Geschehen ein. Der Bönener startete beim Duathlon in Mettmann als Saisonvorbereitungsrennen. Hier werden 10 Kilometer gelaufen, dann 44 Kilometer Rad gefahren und abschließend wieder 5 Kilometer gelaufen. Für diese Strecke benötigte der 33jährige 2:20 Minuten. In einem Starterfeld mit 98 Startern wurde Siemann 12ter. Highlight des 33jährigen Soldaten wird die Teilnahme am Ironman Frankfurt Ende Juni sein. In der Vorbereitung zum Ironman 70.3 Kraichgau Anfang Juni holte sich Marcus Neuhaus den letzten Schliff beim Hamburg Halbmarathon. Eingebettet in den Marathon kann auch die halbe Distanz absolviert werden. Der Streckenverlauf könnte auch eine Sightseeing Strecke durch Hamburg sein mit Highlights wie Außen- und Binnenalster, Reeperbahn, Landungsbrücken und Hafencity. Auf Neuhaus wartete am Wettkampfmorgen eine hanseatische steife Brise bei 8 Grad und Regen. Mit einer Zeit von 1:37 Stunden zeigte sich der Werner Triathlet hochzufrieden. Neuhaus kam auf Rang 229 von 2.890 Finishern ins Ziel. Auch Sebastian Nieberg stellte sich einer letzten Standortbestimmung vor dem Saisonbeginn Mitte Mai in Gladbeck. Nieberg startete beim Zoolauf in Münster über seine Paradestrecke 10 Kilometer. Auf dem flachen Rundkurs um den Zoo und entlang des Aasees herrschten kühle perfekte Bedingungen. Nieberg wollte seine Bestmarke aus 2011 angreifen und musste dabei ins Risiko gehen. Mit einer Zeit von 36:48 Minuten erzielte er eine persönliche Bestleistung. Im Feld von über 300 Mitstreitern kam der Wasserfreund auf Rang 5 ins Ziel und gewann seine Altersklasse. Als Klassiker gilt am Tanz in den Mai der Schloss- und Dorflauf in Nordkirchen. Hier durften die Wasserfreunde nicht fehlen. 7 Athleten gingen über die 5 Kilometerstrecke an die Startlinie. Anne Mertens lief knapp unter 22 Minuten und wurde 7te Frau im Feld und gewann ihre Altersklasse. Viel entscheidender: Sie gewann das Familienduell gegen ihren Mann David. Nach längerer Wettkampfpause startete Sam Laarmann und beendete den Dorflauf nach genau 23 Minuten auf Platz 63, dicht gefolgt von Michael Gährken. Gährken kam nur 8 Sekunden nach Laarmann ins Ziel auf Rang 68. Stefanie Neuhaus wurde von ihrem Mann Marcus begleitet und erzielte eine neue Bestzeit über 5 Kilometer in einer Zeit von 24:53 Minuten. Juliane Koch wird in diesem Jahr erstmalig Teil der Damenmannschaft  sein, die in der Oberliga an den Start gehen. Koch lief nach 26:39 Minuten über die Ziellinie. Jessica Sliwiok rundete mit ihrer Zeit von 29:20 Minuten das Ergebnis ab. Alle Vorbereitungswettkämpfe sind nun abgeschlossen. Ein Großteil des Teams wird am 12. Mai beim Gladbecker Triathlon an den Start gehen.
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Triathlon
Sportplakette für die erste Herrenmannschaft Triathlon
24.01.2019
Die TV Werne 03 Wasserfreunde e.V. Triathlon erste Herren Mannschaft wurde mit der Sportplakette der Stadt Werne geehrt für hervorragende Leistungen. Ralf Koch, Michael Hörsken, Kamil Jablonski, Sebastian Nieberg, Dennis Thelen, Stephan Rengelink, Marcus Neuhaus, Philip Peters und Neuzugang Martin Siemann nahmen stolz die Sportplakette in Form eines Pokals und Urkunde vom Bürgermeister entgegen und feierten sich im voll besetzten Kolpingsaal bei der Sportlerehrung. 2017 als Meister der NRW Verbandsliga in die Oberliga aufgestiegen, machte die 9köpfige Mannschaft in der Premierensaison 2018 in der Oberliga den erneuten Wiederaufstieg perfekt. Gestartet sind 20 Teams mit je 4 Startern über 4 Rennen der olympischen Distanz. Die Wettkämpfe fanden in Kamen, Saerbeck, Riesenbeck und Ratingen statt. Das ursprüngliche Ziel war der Klassenerhalt. Nach 2 Rennen stand das Team im sicheren Mittelfeld. Die Wende kam mit dem 2. Platz beim Rennen in Riesenbeck. Durch die ausgeglichene und umkämpfte Oberliga rutsche das Team auf Platz 4 in der Gesamttabelle. Beim ersten Rennen landete das Team auf Rang 8, trotz Verletzungspech. Kamil Jablonski gewinnt das Rennen. Das Finale furiosi gab es dann in Ratingen: Motiviert vom Aufstiegsrang machten die Werner Triathleten im letzten Saisonrennen keine Kompromisse. Sie zeiten auf den Punkt ihre beste Teamleistung und gewannen das Saisonfinale. Damit klettern das Team in der Gesamttabelle auf Rang 3 und macht den Aufstieg in die Regionalliga perfekt.
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