Unsere Geschichte

Die Handball-Geschichte des TV Werne 03

Der Handballgedanke im Turnverein Werne wurde 1928 geboren, denn – so die Chronik – der 1. Handball wurde beantragt und genehmigt. Der vereinseigene Kegelclub „Ruck-Zuck“ tauschte die Kugel gegen den Handball. Der damals als Kegeljunge fungierende Willi Veltmann entpuppte sich bald als gefürchtete Wurfkanone. So hatte er maßgeblichen Anteil daran, dass man auch in höchsten Spielklassen auftauchte.

So erinnert man sich heute noch an Wettkampfspiele gegen den Verein Eintracht Dortmund, bei dem der einstige Präsident des Deutschen Sportbundes Willi Daume mitwirkte.


Aus den Gründerjahren sind Namen der Abteilungsführung in den Vereinsannalen nicht festgehalten. Als 1. Handballobmann wird der Polizeimeister Mock genannt, der die Geschicke der Abteilung in den Vorkriegsjahren 1933 bis 1942 leitete. Es ist auch bekannt, dass man zu dieser Zeit in der Bezirksliga vertreten war. Die Kriegswirren setzten auch dem Handball ein vorübergehendes Ende. Aber schon am 14. September 1945 konstituierte sich der Verein wieder.

Die Jahnturnhalle war ein Trümmerhaufen, also wich man in die Zechenturnhalle aus. 8 Spieler – so ist verzeichnet – übernehmen im Jahre 1946 unter der Leitung von Bernhard Woestmann unter schwierigsten Umständen den Wiederaufbau der Abteilung.

In den folgenden Jahren ging es spielerisch rauf und runter. Bernhard Woestmann dankte nach 14 Jahren hartem Handballgeschäft 1960 ab. Im folgten jeweils für ein Jahr Helmut Goldmann und Heinz Bergmann.1962 übernahm der jetzige Vorsitzende des Gesamtvereins Rolf Strohmenger das Ruder. Unter seiner Leitung gelang 1963 der Wiederaufstieg in die Bezirksliga im Feldhandball.

Da es entsprechende Sporthallen nicht gab, wurde zu dieser Zeit ausschliesslich Feldhandball gespielt und dies auch bei Temperaturen von minus 10 Grad im Freien. Die Hallenhandballmeisterschaften wurden in Kurzturnieren von 2 x 7,5 Minuten ausgetragen.


In den Statistiken dieser Jahre steht vermerkt, dass die Handballabteilung im Jahre 1963 aus 57 Aktiven bestand. Es wurde mit 2 Herren-, 1 Jugend- und 2 Schülermannschaften gespielt. Aus diesem Kreis waren lediglich 17 Spieler als 25 Jahre, 16 Spieler im Alter von 10 Jahren. 1965 vollzog sich ein neuer Führungswechsel. Herbert Schweer übernahm die Leitung. Mit ihm setzte dann ein völliger Generationswechsel ein. Herbert Schweer und Rolf Strohmenger, der sich ab 1965 dem jugendlichen Nachwuchs voll zur Verfügung stellte, bauten in den nächsten Jahren eine neue Handballgeneration auf.

Es konnte in der Übergangsphase nicht verhindert werden, dass die Senioren bis in die Kreisklasse (Hallenhandball) zurückfielen, während man im Feldhandball in die Kreisliga abstieg.

Nach harten Aufbaujahren war Herbert Schweer froh im Jahre 1971 die Abteilungsleitung an Franz-Josef Krampe übergeben zu können. Das nächste markante Datum der Vereinsgeschichte ist das Jahr 1973.

Die A-Jugend wird unter Rolf Strohmenger Vize-Nordwestfalenmeister. Sie bestritt in diesem Jahre 8 Turniere gegen westdeutsche Spitzenmannschaften, die alle gewonnen wurden. Aber auch die 1. Mannschaft machte mit dem Aufstieg in die Kreisliga von sich reden. Im Hallenhandballsport wird mit der Eröffnung der ersten Sporthalle einer Kommune in Kamen ein wichtiges Datum gesetzt.


In den Folgejahren unternehmen mehrere Gemeinden des Kreises Unna/Lüdinghausen große Anstrengungen und errichten Sporthallen. Auch in Werne wird 1975 der Sporthallenbau mit der Linderhalle verwirklicht. Ein Datum, das der Abteilung großen Aufschwung bescherte. Die Abteilung erreichte eine Stärke von 150 aktiven Mitgliedern.

Am 1. Januar 1976 wird eine Damenhandballgruppe unter der Leitung von Kurt Leistner gegründet. Am Hallenhandballspielbetrieb nimmt 1976/77 erstmals eine Damen- und eine weibliche Jugendmannschaft teil. 1975 ist auch das Jahr, in dem man dem Feldhandball entgültig ade sagt.

Alle Städte des Kreises verfügen über geeignete Sporthallen. Der Versuch eine Kleinfeld-Pokalrunde aufzubauen scheitert, so dass man bereits 1977 auf eine verlängerte Handballsaison bis Mai umstieg. Der Kleinfeldhandball wird nur noch in Turnieren betrieben. 1977 schafft die 1. Mannschaft unter Trainer Klaus Eichler und Betreuer Volker Schüling mit der Vizemeisterschaft die Qualifikation zur Bezirksliga. 1977 wird mit Eckard Stüber ein erfahrener Regionalligatrainer verpflichtet.

Anfang der 80er Jahre wurden die Aktivitäten des TV besonders in der Jugendarbeit intensiviert. Zu Anschaffung eines dringend erforderlichen Jugendbusses konnte das Modehaus Kroes und die Konditorei Rennhak als Partner gewonnen werden. Es gelang dem TV mehrere Jugendländerspiele in die Linderthalle zu holen, so spielten 1981 die deutsche weibliche Juniorenauswahl gegen Kanada. 1983 folgte erstmals in der Geschichte ein Vierländerturnier der männlichen A-Jugend mit den Mannschaften Dänemarks, Frankreich, Norwegen und Deutschland. Zur Kontaktpflege der Jugend und Senioren wurden Weihnachtsturniere in Mixform mit großen Erfolg in Leben gerufen. Talentierte Jugendhandballer wie Martin Wissmann, Christoph Nattkemper, Martin Funhoff und Markus Gröblinghoff wurden in die Kreisauswahl berufen.

Die Zusammenarbeit mit den Schulen trug auch erste Früchte. Die Mädchen-Schulmannschaft der Konrad-Adenauer-Realschule Werne – gleichzeitig die komplette C-Jugend des TV Werne – wurde im Wettbewerb der Schulen hintereinander Kreismeister, Bezirksmeister, Westfalenmeister und Westdeutscher Meister. Damit qualifizierte sich das von Karl Hollinderbäumer trainierte Team für die Endrunde von „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin und belegte dort einen ausgezeichneten dritten Platz unter allen Bundesländern.
Die TV-Truppe: Anja Wieger (Wilde), SAbine Dellwig (Greger), Tanja Stavemann, Heike Vondermaßen (Urner), Rita Wenner (Henning), Anja Siegeroth (Barkowski), Beatrix Schnagge (Harhoff), Astrid Kostka, Claudia Stüber, Ulrike Greiner, Diana Glowacki und Sonja Spahn (Strunck) sorgte im TV-Dress auch im Handballkreis Unna für Wirbel. Im Rahmen der Sportlerehrung der Stadt Werne erhielt die Mannschaft die Sportplakette der Stadt Werne (1985). Einige Spielerinnen von damals waren lange erfolgreich aktiv, heute noch als Trainer oder durch die eigenen Handball spielenden Kinder dem verein verbunden. So wurde im Jahre 2010 durch vier Ehemalige der Jugend-Handball-Förder-Verein gegründet.

Im Herrenbereich folgten Auf- und Abstiege. Nach Spielertrainer Eichler folgten 9 erfolgreiche Jahre mit Eckhard Stüber in der Bezirksliga Nordwestfalen. Danach folgten Röder und Wiechert. Handballer Paul Rennhak erhielt 1988 die Sportplakette für „hervorragende Verdienst um das Werner Sportleben“. Januar 1989 übernahm Hans-Peter Esch die 1. Herren. Gleichzeitig sollte mit der Wahl von Hein-Theo Küper neuer Schwung in die Vereinsführung gebracht werden.
 
Ende der 80er Jahr machte Konrad Mörstedt als Trainer der weiblichen B-Jugend mit der Bezirksmeisterschaft (höchste Spielklasse) Furore. Die Akteure waren: Anuschka Jordan, Ulrike Frank, Nicola Kötterheinrich, Sabine Beyer, Beate Nowroth, Andrea Meinke, Tanja Fittinghoff, Iris Hellinghausen, Jutta Nattler und Anja Effgen. Die Mehrzahl dieser Spielerinnen war selbstverständlich in den Auswahlmannschaften vertreten. Spiel um die Westfalenmeisterschaft folgten.

Diese Mannschaft führte er bis in die Bezirksliga der Damen.
Die 90er Jahre bescherte den Handballern einen Mitgliederzuwachs auf 250. Der Seniorenbereich erlebte in diesen Jahren seine Blütezeit. Zum 60jährigen Bestehen der Abteilung konnte der damalige Zweitligist Tus Nettelstedt als Spielpartner für die 1. Herren gewonnen werden. Das Spiel ging mit nur „16:31“ Toren verloren. 1 Jahr später war der Zweitligist OSC Rheinhausen zu Gast. Nach nur zwei Jahren Vorstandsvorsitz legte Hein-Theo Küper mangels Unterstützung sein Amt nieder. Franz-Josef Krampe, 2 Jahr Kassenwart, übernahm wieder den Vorsitz.

Am 19.10.1992 verstarb der langjährige Betreuer der 1. Herrenmannschaft, Freund und Gönner des TV Bernhard Leipzig im Alter von 63 Jahren. Er kam über seine Söhne zum Handball.

Er und seine Frau Else waren und sind eine Institution unserer Handballer. Ihm war es zu verdanken, dass sich eine intensive Freundschaft zum Tus Gerresheim einstellte. Im Gedenken an ihn wurde erstmals im darauf folgenden Jahr das „Bernhard-Leipzig-Gedächtnis-Turnier“ veranstaltet. 5 weitere Jahre dieses Altherrenturniers folgten. Aus dieser Zeit entwickelte sich ein Kontakt zur Mannschaft unserer Partnerstadt Bailleul. Es folgten mehrere Besuche und Gegenbesuche.

Die sportlichen Highlights dieser Zeit waren die „Mesacon“-Turniere. Das 1. Turnier am 31.8.1993. Die Idee kam damals von Jürgen Stricker von der Firma Mesacon. Er und Peter Henning ermöglichten hochkarätigen Handball mit internationaler Beteiligung in Werne. Der TJ VSZ Kosice, Spitzenmannschaft und Europapokalteilnehmer der Slowakei war über Jahre ein gern gesehener Gast in Werne. Bundesligisten und Spitzenteams, wie TuRu Düsseldorf, Haka Emmen (holländischer Erstligist), TV Emsdetten sorgten für Spiele der Extraklasse. Die heimischen Mannschaften, TuRa Bergkamen, Sus Oberaden und der TV Werne komplettierten das Teilnehmerfeld. Viele Veranstaltungen fanden vor 600 Zuschauern (Halle ausverkauft) statt.

Viele Freundschaften entstanden bei diesen Turnieren. Einfach schade, dass dieses Turnier keine Fortsetzung fand. 1992 endeten 17 Jahre vorbildlicher Zusammenarbeit mit dem Hausmeisterehepaar Bernd und Anne Brümmer. In allen Sorgen und Nöten fanden wir bei beiden stets ein offenes Ohr. Kontakte bestehen noch heute. 1994 fand ebenfalls ein Stück TV-Geschichte sein Ende. Unsere Josefa (Möllenbrink) stand zum letzten Mal am Zapfhahn.

Unvergessen bleibt, was sich dort regelmäßig abspielte. Diese Herzlichkeit und Verbundenheit zu den Handballern jeden Alters wird es wohl in dieser Form nie wieder geben. Danke, „Sefa“! Ein neues Zuhause fanden wir bei Raoul Thiemann.

In diesen Jahren erlebte die alljährliche Weihnachtsfeier im Bellingholz einen Neuanfang. Jung und alt feierten gemeinsam rauschende Feste. Die Ehrungen wurden umrahmt durch musikalische Darbietungen, eine reichhaltige Tombola, Pauls und Gudruns Superbufet. Bei Bier und Tanz ging die Post ab bis zum Wecken.
Im Jugendbereich sicherte sich die E-Jugend des Jahres 1991 die Nordwestfalenmeisterschaft. Diese Mannschaft mit Matthias Niehues, Christian Blackert, Björn Funhoff, Matthias Steinweg, Michael Krampe, Matthias Fahle, Thomas Müller, Lars Kriegel, Axel Schulze-Bisping, Daniel Thome erreichten diesen und weitere Erfolge. 1993 wurde sie als D-Jugend Nordwestfalenmeister. Es kamen die Spieler Klein, Lorenz , Klems und Schmidt dazu. Am 10. Mai 1993 errang die Mannschaft im Bochum-Riemke den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte der Handballabteilung. Sie wurden jetzt Westfalenmeister, der höchste Titel in dieser Altersklasse. Dieser Erfolg war der Stadt Werne die Ehrung mit der Sportplakette wert. Der Stamm dieser Mannschaft bildet heute die 1. Herrenmannschaft in der Kreisliga.
Die Herren schafften 1994 erstmals den Aufstieg in die Landesliga unter Trainer Hans-Peter Esch. Die Damen vertraten die Farben des TV über Jahre bis ins Jahr 2001 erfolgreich in der Bezirksliga. Dank Gabi Bietmann wurde das Schiff der Damen trotz zahlreicher biologischer Umstände auf Kurs gehalten. Die Herren hingegen mussten nach einem Jahr wieder zurück in die Bezirksliga. Gleichzeitig musste ein neuer Trainer mit Klaus-Peter Möllmann her. Drei erfolgreiche Jahre folgten. Es erfolgte danach ein gesundheitlich begründeter Rücktritt. Die Nachfolge trat Karl-Heinz Tusk an, dem die Aufgabe eines völligen Neuaufbaus zufiel. Schwere Jahre folgten, die letztlich zum Abstieg in die Kreisliga und später auch in die 1.Kreisklasse führten.

In der Saison 2011/2012 schaffte das 1.Herrenteam dann endlich den Weg zurück in die Kreisliga und belegte 2012/13 dort direkt einen ausgezeichneten 6. Rang. In den Folgejahren konnte man sich mit den Rängen 4 und 3 in der Spitze festsetzen. Der ersehnte Sprung in die Bezirksliga ist dem jungen Team auf jeden Fall zuzutrauen. Ein wichtiger Schritt dazu ist die 2. Herrenmannschaft, in der junge Spieler Erfahrung sammeln und langsam an den Seniorenbereich herangeführt werden. Für zwei Jahre schaffte man sogar den Sprung in die 1. Kreisklasse, konnte dann aber den Weg zurück nicht erfolgreich verhindern.

Derzeit befindet sich die 1. Damenmannschaft in einem Umbruch und spielt nach fünf Jahren Verbands- und Landesliga nunmehr im dritten Jahr wieder in der Bezirksliga. Dort zählt sie zurzeit zum Favoritenkreis  und hat die Rückkehr in die Landesliga mittelfristig im Visier.

Das Prunkstück unserer Abteilung ist allerdings die Jugendabteilung … sie boomt seit Jahren unaufhörlich und es wächst gute Verstärkung für die Seniorenteams heran. Insbesondere mit den Jahrgängen 2000 und 2001 hat die Abteilung einen ganzen Schwung an tollen Talenten herangezogen, die für die weitere Zukunft hoffen lassen.

In der Saison 2014/15 schaffte es mit der männlichen 2000er C-Jugend seit langer Zeit wieder ein TV-Team, sich für die Ligen über Kreis zu qualifizieren. Nach einer nur hauchdünn verpassten Oberliga-Qualifikation wurde man anschließend ohne Punktverlust Landesliga-Meister. Mit Ahmed Tatli und Finn Strunck haben es zwei Spieler der Truppe bis in die Sichtung zur Westfalenauswahl geschafft, mit den Teamkollegen Nils Harhoff, Nils Wentzler, Bjarne Leyking und Jan-Niklas Berger bilden sie den Großteil der 2000er Kreisauswahl. Zur Landesliga-Meistertruppe gehörten weiter Jonas Ganswind, Bastian Lindken, Jan Drees, Tim Schulzik, Kilian Medger, Nick Hoelker und Jan Draeger.

Die 2000er Mädchen wurden zeitgleich – ebenfalls ungeschlagen – überlegener Kreismeister und schafften es aktuell in ihrer ersten B-Jugend-Saison gleich bis in die Oberliga-Vorrunde. Zum Team gehören: Ira Schöße, Victoria Storksberger, Merle Bergmann, Hannah Buschmann, Clara Drohmann, Anna Günther, Denise Heinrich, Myriam Hins, Mara Lambert, Jenny Nordlohne, Lisa Przybilla, Lenja Scheerer und Merle Vondermaßen.

Wenn man es schafft, die Spieler und Spielerinnen bis zu den Senioren zusammenzuhalten, darf man sicher in Bälde wieder höherklassigen Handball in Werne bewundern.

In diesem Jahr werden wir 9 Jugendmannschaften in nahezu allen Altersklassen (sowohl männliche, als auch weibliche) an den Start bringen. Viele Übungsleiter und ehrenamtliche Mitarbeiter arbeiten im Trainerbereich oder im Vorstand und halten das Schiff auf Kurs. Zahlreiche Events wurden auf die Beine gestellt … es gab Jugendcamps, Beachturniere oder Freizeitfahrten zum Skifahren und ins Trainingslager. Insgesamt zählt die Handballabteilung 360 Mitglieder, davon sind 189 Jugendliche.

Nichtsdestotrotz können wir immer wieder Verstärkung gebrauchen!

Update:

Die starken Jugendjahrgänge 2000/2001 schafften es auch in der B- und A-Jugend, sich für die Verbandsebene zu qualifizieren und hatten tolle Auftritte. In der Saison 2017/2018 schafften die TV-Damen unter Trainer Hans-Joachim „Jogi“ Nickolay den ersehnten Wiederaufstieg in die Landesliga. Aktuell wird das Team wieder von Beate „Ati“ Przybilla trainiert, die die Werner Damen bereits früher schon in höheren Ligen coachte. Die TV-Herren kletterten ebenfalls weiter nach oben: 2015/16 wurde man Vizemeister der Kreisliga und schaffte den Sprung in die Bezirksliga. Dort gehört das Team mittlerweile zum Favoritenkreis um die vorderen Plätze. Auch die Reserve macht sich und erreichte iin der Saison 2019/20 den Sprung in die Kreisliga.